Digitales Röntgen
– verbesserte Diagnostik, geringere Strahlenbelastung
Die Röntgenbilder in unserer Praxis werden nicht mehr auf Filme, sondern mit Speicherfolien aufgenommen. Da diese wesentlich empfindlicher gegenüber Röntgenstrahlung reagieren, kann die in der Zahnmedizin ohnehin niedrige Strahlenbelastung noch deutlich vermindert werden.
Für die Einzelaufnahme eines Zahnes kann die benötigte Strahlenmenge um 90% im Vergleich zur Filmaufnahme reduziert werden.
Beispiele für Strahlungsbelastung:
Einzelzahnröntgenaufnahme digital: 5,0 μSV
OPG (Gesamtaufnahme) 10-20 μSV
Ein Tag unter freiem Himmel: 5,75 μSV
Ein Flug von Frankfurt/Main nach New York 120 μSV
Die Bilder sind ohne Entwicklungszeit sofort verfügbar, ohne Qualitätsverlust elektronisch zu versenden und durch die Möglichkeit der Nachbearbeitung von Helligkeit und Kontrast von hohem diagnostischem Wert.
Ohne Filmentwicklung fallen außerdem keinerlei umweltbelastende Chemikalien mehr an.